Die Probleme in Matratzen . . .

Anzeichen für eine mögliche Hausstaub- oder Milbenallergie können sein:

  • Verstopfte Nase

  • Schnupfensymptome

  • Niesen

  • Brennende ( rote ) Augen

  • Juckreiz

  • Husten

  • Atemnot

Lebensqualität trotz Allergie

Oft hat der Organismus den Milbenkot jahrelang toleriert und plötzlich wie aus heiterem Himmel reagiert er allergisch dagegen.Das Schlimme daran ist, dass eine entstandene Allergie gegen einen bestimmten Stoff lebenslang bestehen bleibt.
Das heißt, jeder erneute Kontakt von Hausstauballergikern mit dem Milbenkot wird Allergiebeschwerden hervorrufen.

 

Hausstaubmilben ( Pyroglyphiadae)

Milben....winzig klein, lieben es feucht, warm und dunkel...

Sie leben fast ausschließlich von Hautschuppen, vermehren sich zahlreich.

Der natürliche Feind, die vielfach größere Raubmilbe scheint ausgestorben.

Diese hat der grenzenlosen Vermehrung ihrer Artgenossen entgegen gewirkt.

So kommt es, das heute in der Doppelbettmatratze bis zu 1 Million und mehr Hausstaubmilben vorkommen können und diese produzieren eine entsprechende Menge an allergieauslösenden Ausscheidungen den MILBENKOT.

 

Hautschuppen

Jeder Mensch verliert bis zu 50 Gramm im Monat  (im Jahr über ein halbes Kilo), und diese bleiben zum Teil in der Matratze, werden von Bakterien befallen und verursachen den typischen unangenehm, muffigen Schlafzimmergeruch.

 

Bakterien

Als einzellige Kleinlebewesen sind manche Bakterienstämme, auch bekannt als Bazillen, Verursacher von Krankheiten und teils sogar gegen Antibiotika resistent.

 

Schweiß

Durch natürliches Schwitzen verliert der Mensch bis zu 1,5 Liter pro. Nacht. Die Feuchtigkeit des Schweißes sowie die im Schweiß enthaltenen Salze und Eiweiße dringen zum Teil in die Matratze ein und verbleiben dort.

 

Schimmel

Kommt sehr häufig vor. Kaum sichtbar, entsteht durch Feuchtigkeit und unzureichende Belüftung.Dieser kann ebenfalls der Auslöser von Allergien sein.

 

Staub

Bis zu 200 g in einer einzigen Matratze.Ein Gemisch aus organischen und

anorganischen Partikeln.

 

Sporen

Verbreiten sich in Form von Pilzen. Sie sind Verursacher von Hautkrankheiten,

insbesondere dem hartnäckigen Hautpilz.

 

Schadstoffe

Produktionsbedingt können z.B. Formaldehyd oder andere Schadstoffe in Matratzen vorkommen. Ab einer gewissen Konzentration können dadurch gesundheitliche Beschwerden entstehen. Eine Schadstoff Prüfung könnte hierüber genauere Auskunft geben.

 

Viren

Diese Gruppe von Microorganismen sind ausnahmslos Krankheitserreger für fieberhafte Infekte. Manche Virusarten sind in den letzten Jahren wesentlich aggressiver geworden. z.B. (Grippe SARS - Corona)

 

Luftzirkulation

Diese gehört zu den wesentlichen funktionellen Eigenschaften einer Matratze. Ähnlich wie ein Schwamm Wasseraufnimmt und beim Zusammendrücken wieder abgibt, so funktioniert in der Matratze die Luftzirkulation, bei jeder Bewegung.
Die Problematik : Mit der Luft tritt auch Staub und Milbenkot aus.

 

. . .  desweiteren kommt noch Urin, Schweiss und Speichel hinzu

Bei Kinder und Jugendmatratzen treten Urinflecken besonders (in einer stärkeren Konzentration) häufig auf. Im Urin Harnstein befinden sich Kristalle welche nach der Trocknung ein hygenisches und gesundheitliches Problem darstellen.( Geruch)

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